Lesen Sie den einleitenden Text 2. Arbeitsauftrag 2 - Generelle strukturelle Anpassungen von Pflanzen an die Verfügbarkeit von Wasser 1. Xerophyten besitzen eine besonders dicke Cuticula, die als Wachsschicht dafür sorgt, dass aus dem Blatt nicht so viel Feuchtigkeit entweicht und das Blatt nicht so schnell austrocknet. Blattquerschnitt. Von den 100 % der Lichtenergie, die auf die oberen Blattschichten auftreffen, erreichen nur ca. Ihre Cuticula ist verdickt und die Pflanzen besitzen zahlreiche Spaltöffnungen, die in die Oberfläche des Blattes eingesenkt und/oder abdeckbar sind, z.B. Die unterschiedliche Verteilung der FACHDIDAKTIK BIOLOGIE – LERNAUFGABE ÖKOLOGIE IVO WIDMER! Bild 1. Darauf folgt eine mehrschichtige Epidermis ohne Chloroplasten und darunter das mehrschichtige Palisaden- und Schwammgewebe, in welchem viele Chloroplasten eine hohe Photosyntheserate ermöglichen. 4! Xerophyten haben ein stark entwickeltes Wurzelwerk, jedoch relative kleine Blattoberflächen. durch das Einrollen der Blätter. 2 % den Erdboden. Bearbeiten Sie die Aufgaben. chloroplastenreichen Palisadengewebe der Photosynthese dient (Bild 1). Primär ist die Fotosynthese von der Qualität und Intensität des Lichts abhängig, da in den lichtabhängigen Reaktionen die Voraussetzungen für die Verarbeitung von Kohlenstoffdioxid im CALVIN-Zyklus geschaffen werden. Hilfe für das Abitur Unterichtsmaterielien Allensche Regel Bergmannsche Regel Vegetationstypen

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